Sonntag, 14. Juni 2015

Mont Blanc

Nachdem wir wieder vom Genfer See aufbrachen, wollte Josie mal auf das Dach Europas, den Mont Blanc. Am Fuße des Bergmassivs liegt Charmonix auf etwa 1050 Meter, von wo es dann mit 2 Seilbahnen auf über 3800 Meter auf den Aiguille du Midi geht. Dies ist der höchst gelegene Punkt, den man dort als Normalsterblicher erreichen kann. Der Gipfel des Mont Blanc kann von dort aus sehr gut bestaunt werden.


Donnerstag, 11. Juni 2015

Norwegen: Tag 8 & 9

Unsere Route führte entlang der Nordsjovegen (Nordseestraße) über Helleren bis zum Leuchtturm in Obrestad, dort hatten wir auch die Nacht verbracht.


Schlafplatz am Leuchtturm
Den Preikestolen (Predigerstuhl) lassen wir uns nicht entgehen, er zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen in Norwegen. Um möglichst früh zur Wanderung aufbrechen zu können, sind wir bereits am Vortag zum nahe gelegenen Campingplatz gefahren.  Zuvor bewunderten wir noch die atemberaubende Natur im Fjordland.

Aussicht auf den Lysefjord




Dienstag, 9. Juni 2015

Norwegen: Tag 6 & 7

Da die Fjordline-Fähre uns versetzt hatte, konnten wir einen weiteren Tag in Dänemark verbringen, wir nutzten die Gelegenheit für ein paar weitere Unternehmungen in Hirtshals. (Leuchtturm, Bunkermuseum) 

Pünktlich um 20.45 Uhr gings mit Colorline nach Norwegen. Gegen Mitternacht rollten wir aus der Fähre auf norwegischen Boden, in Hafennähe fanden wir in Odderoya einen Stellplatz für die Nacht. 

Endlich sind wir in Norwegen, die ersten Kilometer ging es entlang der Küste nach Mandal, einfach herrlich! Unser Tagesziel war heut der Stellplatz bei Egenes. 


Campingplatz Hjörring



Mandal
Veteranenbussen
Stellplatz Egenes

Sonntag, 7. Juni 2015

Von Morschach bis nach Genf

Spät abends kam uns am Ferienhof Rüti der kleine Ralfi mit seinem T4 besuchen. Am nächsten morgen ging es dann gemeinsam zu einer Wanderung durch die Aareschlucht und anschließend zum Gelmersee. Dort ging es mit der steilsten Standseilbahn Europas, der Gelmerbahn, auf 1860 Meter. Von da ab wanderten wir etwa 2,5 Stunden eine wirklich beeindruckende Strecke zu unseren Bussen zurück. Nach dem vielen Wandern lagen noch ca. 2 Stunden Fahrt bis nach Lauterbrunnen, dem Tal der Wasserfälle, vor uns. Am nächsten Morgen trat Ralf den Heimweg an und wir besuchten noch die Trümmelbachfälle. Zu guter Letzt folgte eine längere Fahrt zum Campingplatz am Genfersee.

Hier unsere Bilder

Norwegen: Tag 3 - 5

Mit St. Peter Ording gibts wirklich ein herrliches Fleckerl in unserem Land, leider etwas weit von der Heimat entfernt, um mal eben hinzufahren. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir den Tag genießen, lediglich der Wind pfeifft einem ordentlich um die Ohren.


Hinterm Deich

In den letzten drei Tagen gabs wieder viele Kilometer auf die Muckiuhr. Sind nun oben in Dänemark und warten, dass eine Fähre uns mitnimmt. Die gebuchte Fjordline-Fähre fällt wegen rauer See aus, so mussten wir auf die nächste bezahlbare Colorline-Verbindung 1,5 Tage später setzen. Wir nutzen so lange die Zeit uns erkundeten etwas das Land.
Einen idyllischen Campingplatz nähe des Leuchtturms in Hirtshals können wir nur empfehlen.

Campingplatz Hirtshals

Polizeimuseum Niedersachsen

Nur zufällig sind wir am niedersächsischen Polizeimuseum vorbeigekommen, bei einem Sparziergang in Nienburg stießen wir darauf. Mit dem Gedanken, dass sicherlich ein Käfer ausgestellt wäre, gings rein ins kostenlose Museum.

Und dann stand da dieses seltene Hebmüller Cabrio ...







Bullimuseum

Auf unserem Weg nach Norwegen gings vorbei am Bullimuseum. Man sollte wissen, dass das Museum rein über Freizeitvergnügen und Vereinsgelder organisiert wird. Für den Eintritt steht eine Kaffeekasse bereit, die die Unkosten decken sollte. Leider ermöglicht dieser begrenzte Rahmen keine regelmäßigen Öffnungszeiten, Pläne für eine Fertigstellung mit Konzeptideen sind bereits vorhanden, leider fehlt die Umsetzung. Für uns wars eine super Gelegenheit ein paar Luftis zu bestaunen!









Donnerstag, 4. Juni 2015

Norwegen: Tag 1 & 2


Vor der Abfahrt


1. Tag
Der große Tag schien ewig nicht vorzurücken, Mittwoch war es endlich soweit. Nach einem kurzen Abstecher in der Arbeit konnte es endlich Richtung Norden gehen.
Als Tagesziel war Würzburg ausgegeben, jedoch spielte uns die günstige Verkehrslage so in die Karten, dass es fast bist Hameln reichte.


2. Tag
Die Nacht hatten wir auf einem Parkplatz in  Halle bei Hameln verbracht. Von dort aus ging es direkt zum Bullimuseum nach Hessisch-Oldendorf. Etwa 20 Fahrzeuge sind dort ausgestellt, in einer alten Fabrikhalle reihen sich die Austellungsstücke aneinander. Dass es rein über die IG T2 organisiert und auf die Beine gestellt wird, erklärt weshalb keine regelmäßigen Öffnungszeiten stattfinden können - echt schade, denn es ist super!
Weiter gins auf der A2 dort zwang uns der dichte Verkehr auf die Nebenstraßen. Die für Norddeutschland typischen Backsteinhäuser sind herrlich, in Nienburg und Rotenburg an der Wümme konnten wir sie uns genauer ansehen. Zufällig kamen wir dort am niedersächsischen Polizeimuseum vorbei, natürlich wurden dort auch Käfer ausgestellt, unter anderem das seltene Hebmüller Cabrio. Heute hat es uns bis Itzehoe verschlagen, auf einem Stellplatz neben einem Circus verbringen wir die Nacht.


Bilder folgen ...

Ebenalp und Zürichsee

Team Josie rollt durch die Schweiz, von der Ebenalp bis zum Zürichsee.
Als erstes ging es nach Wasserauen, um mit der Seilbahn auf die Ebenalp zu gelangen. Von dort ging es zu Fuß durch Felshöhlen bis zum Wildkirchli und zum sich eng an die steile Felswand anlehnenden Gasthaus Äscher. Nach 2 weiteren Stunden bergab wandern waren wir wieder am Bulli angelangt. Nun ging die Fahrt auf kleinen Straßen bergauf und bergab bis zum Zürichsee. Dem Ufer folgten wir dann ein paar Kilometer bis wir zum nebenliegenden Greifensee abbogen, wo wir unser Quartier mit Seeblick aufschlugen.

Hier für euch unsere Bilder!

Appenzell

Unsere Anreise erfolgte über die A96 mit kurzem Zwischenstopp in Leutkirch, um unseren neuen Cadac-2-Cook-Supreme abzuholen, weiter  über die Landstraße durch Bregenz bis Eischen, das am Berg über Appenzell liegt. Nachdem Josie schon einige Serpentinen problemlos, zwar teilweise nur im 2. Gang gemeistert hatte, konnten wir den Ausblick von unserem Stellplatz ins Tal genießen. Gleichzeitig haben wir noch den Gasgrill ausprobiert, alles funktionierte einwandfrei und es lässt sich sehr gut damit kochen.