Dienstag, 6. Oktober 2020

Samstag, 3. Oktober 2020

Campingplätze

Dann zeig ich dir mal unsere Stellplätze. Die meiste Zeit verbrachten wir auf Campingplätzen, die kaum mehr besucht waren. Ende September war dann doch schon Off-Season; die ganzen Deutschen, Holländer, Italien usw. alle schon wieder daheim. Auf der Heimfahrt übernachten wir dann noch zwei mal auf Stellplätzen. Mit dem Wohnwagen eher unerwünscht, aber dadurch, dass fast keiner mehr da war, war es auch kein Thema.

- Camping Montagnola bei Siena / San Gimignano. Andere Campingplätze hatten in der Umgebung bereits wegen Reichtum geschlossen.

- Camping Lemarze bei Marina di Grosseto. Hier konnten wir auch nur bis 27.9. bleiben, dann hat der Campingplatz auch zugemacht.


Wir verbrauchten dann noch ein paar Tage an den heißen Quellen von Saturnia und im Thermal Park von Verona am Gardasee, da war dann das Wasser ausreichend warm für stundenlanges Baden. 

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Stellplatz am Flussbett


Das Schönste ist immer, wenn man spontan und unvorbereitet einen Stellplatz findet, den man vorher nicht erwartet hatte, es ist bissl wie auf einer Schatzsuche. Fündig wurden wir in Rioveggio in der Nähe von Bologna und mussten somit nicht an einer Autobahnraststätte übernachten.

Sonntag, 27. September 2020

Ordnung im Bulli

Für 4 Wochen Urlaub braucht man einige Dinge, obwohl man nur das Nötigste mitnimmt, muss der Platz sorgfältig genutzt werden. Im Laufe der Zeit spielt sich unsere Campingerfahrung aus, alles hat seine  Platz und wird auch unterwegs wieder einsortiert, naja fast ;) .

Wie schauts bei euch aus?

Freitag, 25. September 2020

Dolomiten - Val di Fassa

Hier ein paar Eindrücke vom Rosengarten in den Dolomiten und vom Sellajoch mit dem Langkofel. Übernachtet haben wir im Fassatal am Camping Vidor



Mittwoch, 23. September 2020

Am Karersee

Auf dem Weg nach Südtirol wollten wir den Ausblick am Karersee genießen und der Ausblick wurde uns etwas weiter oben versüßt - kleine Käferausfahrt mit Stopp auf Passhöhe. 


Montag, 21. September 2020

Fährüberfahrt nach Sardinien

Was ist in dieser Zeit schon leicht? Urlaub planen sicherlich nicht. Man muss sich selbst im Klaren sein, welches Risiko man sich und seiner Familie zumuten möchte. Ansteckungsraten, Quarantäne und mögliche Behandlungen, alles Faktoren die ich abwäge. Aber wir habe dieses Jahr zum letzten Mal die Chance außerhalb der Saison in den Urlaub zu fahren, denn unser Toni kommt nächstes Jahr zur Schule, außerdem haben wir bis jetzt auf Urlaub verzichtet. Und gerade weil wir außerhalb der Saison die Elternzeit auf Sardinien genießen wollen, ist für mich die Reise vertretbar. 5 Tage vor Reisebeginn wurde vom Sardischen Gouverneur beschlossen, dass die Einreise nur mit einem negativen Covid Test gestattet ist,  der nur 48 Stunden alt sein darf. Jetzt mussten wir auf die Schnelle ein Testzenntrum suchen, zum Glück gabs bei uns in Fürstenfeldbruck eins, dass relativ schnell die Ergebnisse liefern würde. Da wir an den Fährtermin gebunden sind, mussten wir dadurch die Anfahrtszeit verkürzen, ein Zwischstopp fiel ins Wasser. Zum Glück hatte alles reibungslos funktioniert,  das Ergebnis wurde in nicht mal 24 Stunden per Email gesendet. Wir konnten entspannt nach Livorno fahren, dort blieb uns genügend Zeit zum Bummeln und Warten. 
Jetzt begann das eigentliche Drama, warten mit Kindern kann schon stressig sein, Fragen zur Abfahrtszeit wurden unzählige Male beantwortet. Nach 5 Stunden Wartezeit vor der Fähre,  rangierten die letzten LKWs rückwärts in das riesige Maul der Fähre, nur ein kleiner grüner Bulli samt Anhänger und Crew wartete und wartete. Zum Schluss standen 3 Fahrzeuge davor, die traurig auf eine Überfahrt verzichten mussten. Tolle Situation, super Laune im Gepäcke und verzweifelte Kinder ... zum Glück wendete sich das Schicksal zu unseren Gunsten, wir fanden auf einer Fähre einer anderen Gesellschaft Platz, die eine Stunde später die Überfahrt nach Sardinien antrat. Wir trotzen allen Widrigkeiten und werden es uns gut gehen lassen.

Am nächsten Morgen wurde bekannt, dass der Beschluss von der Zentralregierung gekippt wurde, eine Einreise mit negativem Test ist nicht mehr nötig. 

Wir hoffen es geht euch allen gut, ein paar Sonnenstrahlen schicken wir nach Deutschland. Bleibt gesund. 



Samstag, 19. September 2020

Problemlösung Carry Bike Radlträger

Wir hatten bereits das Problem mit dem Radlträger geschildert, hier unsere Problemlösung.

Folgendes tritt bei Verwendung eines T2 Carry Bike Fahrradträgers in Verbindung mit Regen auf: Die Heckklappendichtung wird durch die obere Aufnahme der Carry Bike Halterung eingedrückt, dort kann nun Wasser eindringen. Unterwegs möchte ich dadurch keine nasse Matratze, feuchte Vorhänge und evtl. Spätfolgen wie Rost und gammeligen Stellen riskieren.

Unsere Lösung: Ein kleines "Regensegel" soll nun den betroffenen Bereich schützen. 
Ein Stück farblich passender Markisenstoff wird mit einer Kederleisten von Bus-Ok zusammengenäht und  anschließend eingefasst.
Wie gut dass wir unseren Flori haben, der in Windeseile an seiner Nähmaschine  unsere Ideen umgesetzt hat - Danke!
Mir gefällts, ich bin gespannt ob es auch was kann.