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Mittwoch, 28. August 2019
Vogesen Rundtour
Die Landschaft der Vorgesen ist wirklich herrlich, wir fuhren aus südlicher Richtung den Hauptkamm entlang. Zahlreiche Kurven sind geboten und laden ebenfalls zum cruisen ein. Letztendlich waren wir 2 Tage unterwegs und kamen nach einer großen Runde am Ausgangspunkt wieder an.
Dienstag, 20. August 2019
Geburtstagstour 2019
Zur guten Gewohnheit gilt schon unsere Geburtstagstour im August, meist lädt das lange Wochenende mit dem Feiertag am 15.08. zu einer Tour ein.
Dieses Jahr wollte Dani mit seinem frisch tiefergelegten 2er Golf, bei dem gerade alle Eintragungen erledigt wurden, mitfahren. Doch leider erreichte uns die schlechte Nachricht, dass ihm ein Kleintransporter hinten aufs Auto gerauscht ist. Zum Glück ist Dani nicht mehr passiert und ihm gehts bald wieder gut. Wir wünschen Dir gute Besserung und freuen uns auf die nächste Ausfahrt. Jetzt muss nur noch Ersatz gefunden werden wir sind auf der Suche nach einer Alternative, wer einen schönen 2er Golf zu veräußern hat, kann sich gerne melden.
Um 19.00 Uhr sind die Straßen frei, wir kommen gut voran. Flo und Susi waren bereits eine Stunde vorher losgefahren und warteten auf uns am Rastplatz Klausenboden im Pitztal.
Der Morgen begann erstmal entspannt, nahe dem Stellplatz lag ein idyllischer Rastplatz an dem wir ein ausgiebiges Frühstück einnehmen konnten.
Flo wagte mit seinem lädierten Josiemotor die kurvige Strecke Bis Landeck, erst auf der Passhöhe am Arlberg bei 1800 Höhenmetern kam der Motor ins Schwitzen. Das heiße Öl tropfte auf den Auspuff die Folge war weißer Rauch, eine ausgiebige Pause auf dem Parkplatz St. Christoph am Arlberg sorgte anschließend für Abkühlung. Die Fahrt ging ohne weitere Probleme weiter bis nach Feldkirch an die Schweiz-Österreichische Grenze.
Auf geht`s zum Walensee: So "war" der Plan. Wir hatten Petrus auf unserer Seite, es schien ein wunderbarer Tag zu werden. Die Anstiege und Kurven auf der ausgewählten Route waren moderat, Flos Motor musste nicht zu sehr strapaziert werden. Da tauchte Rauch und ein höllischer Lärm auf, ach! schau an, dort ist eine Flugshow im Tal. Kunstflieger zogen Spuren in den Himmel und lockten Schaulustige an den Rand der Passstraße, von dieser hatte man einen herrlichen Überblick ins Tal und auf die Show. Doch tauchte erneut ein höllischer Lärm auf, aber kein Rauch? Flo dachte zu erst, jetzt hätte es ihm den Motor komplett zerrissen, oder doch wieder die Flugshow. Er versuchte eine Kehre weiter auf den nächsten Parkplatz mit Schaulustigen zu gelangen. Nun konnte er nach dem Rechten sehen, dabei stelle sich heraus, dass die Antriebswelle rausgerutscht war. Wie konnte das passieren? Da wir voraus gefahren waren, hatten wir davon erstmals nichts mitbekommen und dachten er würde die Aussicht für ein paar Schnappschüsse mit Flugshow im Hintergrund nutzen. Flo wählte die Nummer des ADACs, der durch die anströmenden Massen zur Flugshow schön im Stau stand. Wir erreichten nach einer Weile den lahmenden Bulli und versuchten zu helfen. Dabei gab ein hilfsbereiter Radlfahrer den Tipp, dass unten im Tal eine Bulliwerkstatt sei. Diese hatten wir gleich darauf aufgesucht um nach Hilfe zu fragen, leider war der Chef auf Reisen und wir erhaschten nur einen Blick in die Halle. Nach 2 Stunden war es dann so weit, die Pannenhilfe machte Josie so weit fahrbereit um mit dem Bulli zur nahe gelegenen Freihof Garage in Näfels zu gelangen.
Am Abend ließen wir den ereignisreichen Tag im Hinterhof der Garage, wie es hier so schön heißt, mit Steaks und einem Bierchen ausklingen.
Vormittags wurde Josie gründlich auf der Hebebühne durchgecheckt um der Ursache auf den Grund zu gehen. Anscheinend hatten sich ohne erkennbaren Grund die 6 Schrauben der Antriebswelle gelöst, möglich wäre dass zu viel Fett im Gewinde gewesen ist. Etwas Loctite soll dafür sorgen, dass sich die Antriebswelle unbekümmert weiterdrehen kann. Wenn die große Motorversion ansteht, kann sich der Technik erneut angenommen werden, um im nächsten Jahr beruhigt auf Reisen zu gehen.
Beruhigt konnte es nun wieder weiter gehen, auf einer "sanften" Strecke fuhren wir weiter über St. Gallen an den Bodensee. Am Rheindelta fanden wir einen Parkplatz als Ausgangspunkt für einen Rundweg im Naturschutzgebiet. Direkt oberhalb unserer Parkmöglichkeit verlief der Rheindamm, auf diesem machten wir es uns gemütlich. Wir bauten den Grill auf, genossen den Abend bei ein paar Bierchen mit Musik.
Wie die Zeit doch verfliegt, heut ist schon wieder Sonntag und ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns, langweilig wars nicht, wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Dieses Jahr wollte Dani mit seinem frisch tiefergelegten 2er Golf, bei dem gerade alle Eintragungen erledigt wurden, mitfahren. Doch leider erreichte uns die schlechte Nachricht, dass ihm ein Kleintransporter hinten aufs Auto gerauscht ist. Zum Glück ist Dani nicht mehr passiert und ihm gehts bald wieder gut. Wir wünschen Dir gute Besserung und freuen uns auf die nächste Ausfahrt. Jetzt muss nur noch Ersatz gefunden werden wir sind auf der Suche nach einer Alternative, wer einen schönen 2er Golf zu veräußern hat, kann sich gerne melden.
Um 19.00 Uhr sind die Straßen frei, wir kommen gut voran. Flo und Susi waren bereits eine Stunde vorher losgefahren und warteten auf uns am Rastplatz Klausenboden im Pitztal.
Der Morgen begann erstmal entspannt, nahe dem Stellplatz lag ein idyllischer Rastplatz an dem wir ein ausgiebiges Frühstück einnehmen konnten.
Flo wagte mit seinem lädierten Josiemotor die kurvige Strecke Bis Landeck, erst auf der Passhöhe am Arlberg bei 1800 Höhenmetern kam der Motor ins Schwitzen. Das heiße Öl tropfte auf den Auspuff die Folge war weißer Rauch, eine ausgiebige Pause auf dem Parkplatz St. Christoph am Arlberg sorgte anschließend für Abkühlung. Die Fahrt ging ohne weitere Probleme weiter bis nach Feldkirch an die Schweiz-Österreichische Grenze.
Auf geht`s zum Walensee: So "war" der Plan. Wir hatten Petrus auf unserer Seite, es schien ein wunderbarer Tag zu werden. Die Anstiege und Kurven auf der ausgewählten Route waren moderat, Flos Motor musste nicht zu sehr strapaziert werden. Da tauchte Rauch und ein höllischer Lärm auf, ach! schau an, dort ist eine Flugshow im Tal. Kunstflieger zogen Spuren in den Himmel und lockten Schaulustige an den Rand der Passstraße, von dieser hatte man einen herrlichen Überblick ins Tal und auf die Show. Doch tauchte erneut ein höllischer Lärm auf, aber kein Rauch? Flo dachte zu erst, jetzt hätte es ihm den Motor komplett zerrissen, oder doch wieder die Flugshow. Er versuchte eine Kehre weiter auf den nächsten Parkplatz mit Schaulustigen zu gelangen. Nun konnte er nach dem Rechten sehen, dabei stelle sich heraus, dass die Antriebswelle rausgerutscht war. Wie konnte das passieren? Da wir voraus gefahren waren, hatten wir davon erstmals nichts mitbekommen und dachten er würde die Aussicht für ein paar Schnappschüsse mit Flugshow im Hintergrund nutzen. Flo wählte die Nummer des ADACs, der durch die anströmenden Massen zur Flugshow schön im Stau stand. Wir erreichten nach einer Weile den lahmenden Bulli und versuchten zu helfen. Dabei gab ein hilfsbereiter Radlfahrer den Tipp, dass unten im Tal eine Bulliwerkstatt sei. Diese hatten wir gleich darauf aufgesucht um nach Hilfe zu fragen, leider war der Chef auf Reisen und wir erhaschten nur einen Blick in die Halle. Nach 2 Stunden war es dann so weit, die Pannenhilfe machte Josie so weit fahrbereit um mit dem Bulli zur nahe gelegenen Freihof Garage in Näfels zu gelangen.
Am Abend ließen wir den ereignisreichen Tag im Hinterhof der Garage, wie es hier so schön heißt, mit Steaks und einem Bierchen ausklingen.
Vormittags wurde Josie gründlich auf der Hebebühne durchgecheckt um der Ursache auf den Grund zu gehen. Anscheinend hatten sich ohne erkennbaren Grund die 6 Schrauben der Antriebswelle gelöst, möglich wäre dass zu viel Fett im Gewinde gewesen ist. Etwas Loctite soll dafür sorgen, dass sich die Antriebswelle unbekümmert weiterdrehen kann. Wenn die große Motorversion ansteht, kann sich der Technik erneut angenommen werden, um im nächsten Jahr beruhigt auf Reisen zu gehen.
Beruhigt konnte es nun wieder weiter gehen, auf einer "sanften" Strecke fuhren wir weiter über St. Gallen an den Bodensee. Am Rheindelta fanden wir einen Parkplatz als Ausgangspunkt für einen Rundweg im Naturschutzgebiet. Direkt oberhalb unserer Parkmöglichkeit verlief der Rheindamm, auf diesem machten wir es uns gemütlich. Wir bauten den Grill auf, genossen den Abend bei ein paar Bierchen mit Musik.
Wie die Zeit doch verfliegt, heut ist schon wieder Sonntag und ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns, langweilig wars nicht, wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Dienstag, 9. Juli 2019
Rijeka Hafenviertel
Rijeka muss man nicht unbedingt gesehen haben (meine Meinung), ich finde die kleinen Fischerdörfchen samt Häfen deutlich charmanter. In Rijeka ist eben die Industrie angesiedelt und besticht mit dessen Flair.
Samstag, 6. Juli 2019
Villa Cima
Zum Abschluss unserer Reise gönnten wir uns ein Ferienhaus mit der ganzen Familie, ja so ein Bulli hat halt doch nur begrenzt Platz.
Für uns ein Grund mehr die Ausflüge über die Insel Krk im Bulli zu genießen. Auf der entlegenen Ostseite der Insel gibt es noch haufenweise kurvige Straßen, die der Tourismus zum Glück noch nicht glatt gebügelt hat.
Für uns ein Grund mehr die Ausflüge über die Insel Krk im Bulli zu genießen. Auf der entlegenen Ostseite der Insel gibt es noch haufenweise kurvige Straßen, die der Tourismus zum Glück noch nicht glatt gebügelt hat.
Mittwoch, 3. Juli 2019
Wildcampen auf Krk
Für wen ist es nicht der Traum beim Bullifahren, an einer einsamen Bucht direkt am Strand zu stehen und die Idylle zu genießen? Die Anfahrt über steinige Schotterpisten machte bereits Laune, am Ende des Weges wartete eine kleine Bucht mit Parkmöglichkeit und ausreichend Abkühlung, bei diesen heißen Temperaturen ein Muss.
Montag, 1. Juli 2019
Pag - Camping Kanic
Unser Weg führte auf die Insel Pag, auf der wir einen kleinen gemütlichen Campingplatz suchten. Wir fanden diesen im Norden der Insel, der terassierte Minicampingplatz Kanic bietet Platz für gut 30 Fahrzeuge und liegt idyllisch in einer kleiner Bucht. Wir können den Platz für ein paar Tage durchaus empfehlen, Mücken gabs so gut wie keine, dafür stiegen die Temperaruren auf 37°C und wir fanden nur noch Abkühlung im Wasser.
Übrigens am Armaturenbrett kann es wirklich kochend heiß werden, gegen der Anweißung auf unserer Powerbank, ließen wir diese gedankenlos in der prallen Sonne liegen. Die Folge war, dass sich der Akku aufgebläht und das Solarpanel gelöst hat.
Übrigens am Armaturenbrett kann es wirklich kochend heiß werden, gegen der Anweißung auf unserer Powerbank, ließen wir diese gedankenlos in der prallen Sonne liegen. Die Folge war, dass sich der Akku aufgebläht und das Solarpanel gelöst hat.
Samstag, 29. Juni 2019
Camping Ninska Laguna
Einen sehr ursprünglichen und einfachen Campingplatz fanden wir direkt in der Sandbucht von Nin. Wanja hatte mir den Campinplatz empfohlen, ich würde ihn auch jeder Zeit weiterempfehlen, jedoch mit ausreichend Mückenspray und Kerzen anfahren. Unverschämt günstige 100€ für 5 Nächte belasteten die Urlaubskasse kaum. Wer mit Kindern reist, ist hier gut aufgehoben, der sehr flache Sandstrand ist ideal zum spielen geeignet.
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