Wir starten in die Urlaubssaison, passend dazu gibts ein neues Logo.
Ja der alte Boden im Wohnwagen hat schon einige Zeit auf dem Buckel und besteht zudem aus Holz. Man merkte schon beim Einsteigen, dass der Boden weich wurde. Aktuell möchte ich ein Megaprojekt mit Wohni-Resto nicht angehen.
Die Grundierung der Holzplatten wurde mit Owatrol-Öl durchgeführt, damit sich das Material zunächst sättigt und Feuchtigkeit verdrängt wird. Funktioniert auch mit Holz.
Danach wurden die Holzmehrschichtplatten mit Kunstharz verfüllt, verpresst und zu guter Letzt komplett nochmal mit 1-2 Kunstharzschuchten eingelassen. Damit das Ganze atmen kann und diffussionsoffen bleibt, wurden spezielle Produkte für Wohnwägen verwendet.
Schaut doch mal hier vorbei, wenn ihr mehr wissen wollt, es gibt dort auch Anleitungen und Tipps zur Verwendung
Ein turbulenter Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, wir sind viel unterwegs gewesen und haben viel erlebt. Ein schöne Erinnerung an diese Zeit wird dieses Artwork von Wanja sein, der uns zum 40er damit überrascht hat. Mir gefällts wahnsinnig gut - DANKE !
Eigentlich wars nur eine Schnappsidee. An einem angebrochenen, verregneten Nachmittag, 4 Stunden (Hin- und Rückfahrt) im Auto sitzen um sich ein paar rostende Schätzchen im Wald anzuschauen? Klar! Wer weiß wann man wieder die Gelegenheit bekommt. Es waren "nur" 150 Kilometer Anreise, aber in Schweden ist das Tempolimit zwischen 80 - 100 km/h relativ niedrig, sodass es länger dauert. Außerdem erreicht man Bastnäs nur über eine knapp 10 km lange Schotterpiste. Hör ich da Abenteuer? Der Regen spielte uns in die Karten, es war niemand an dem alten Autofriedhof. Wer sich etwas zur Geschichte durchlesen will, es gibt über folgen Link ein paar Infos. (Danke fürs Teilen)
Wir streiften im Wald, schlenderten zwischen den Oldtimer und genossen das Ambiente. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, dass ich nur jedem empfehlen kann!
Auch in Schweden gibts für Petrolheads etwas zu entdecken. Vieles fährt tatsächlich auf der Straße und sorgt für Staunen. So manch tiefer, sehr tiefer Ami-V8 kommt einem entgegen, gefühlt hat auch jeder einen in seiner großen Scheune stehen. Für komplett andere Eindrücke besuchten wir EDs Motorrad- und Motorenmusem. Wem die Bäumen und die Natur irgendwann zu viel ist, kann sich hier ablenken lassen.
Nach dem Trubel der Retro Classics führte uns der Weg nach Speyer. Nach einer kleinen Sight Seeing Tour in der Altstadt, gönnten wir uns ein Feierabendbier in der Strandbar. Ohne Grund waren wir natürlich nicht in Speyer, dort stand ein Besuch im Technik Museum auf dem Zettel. Nach einigen Stunden des Staunens (747, Space Shuttle, Oldtimer ... etc. ) ging die Reise weiter ...
Ich komm bestimmt nochmal vorbei, es ist ein-zwei Besuche wert! =)