Der erste Zwischenstopp wurde in Gmünd eingelegt, dort haben wir das Porschemuseum besucht, danach ging es weiter bis nach Postojna. Auf einem Womo-Parkplatz vor der Grotte haben wir die Nacht verbracht und sind am nächsten Morgen 4 km zum anliegenden Campingplatz zum Duschen geradelt (Wir waren einfach zu geizig die Campingplatzgebühren zu zahlen ;-) ). Dann haben wir die Adelsbergergrotten (alter Name) besichtigt, das Wetter war für einen Höhlenbesuch gerade richtig.
Der Regen begleitete uns stets die nächsten Tage. Tagsüber war es meist sonnig und warm, nachts gab es ordentliche Unwetter, mit Donner der die Alarmanlage der Autos auslöste. Mit der Hoffnung auf besseres Wetter sind wir nun weiter von Rovinj nach Vrsar gefahren. Beide Altstädte haben den typischen Küstenörtchencharme und sind sehr sehenswert!
Nach einem Zwischenstopp in Porec, bei dem wir uns das Altstädtchen angesehen haben, ging es weiter Richtung Umag, auf dem Campingplatz Pineta am nördlichen Ende Istriens. Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Heimweg gemacht und die ersten Kilometer bis nach Koper (Slowenien) zurück gelegt. Nach einem kurzen Badestopp führte uns die Reise nach Triest, dort mussten wir wie im Vorjahr noch eine Trüffelpizza essen.
Den Rückreise haben wir schön mitgenommen und stand mehrere Stunden im Stau. :(
Fazit: Mucki hat schön brav durchgehalten, der zunächst ausgefallene Kühlschrank, hat sich wieder gefangen und seinen Dienst verrichtet. Die 1800km war er uns ein treuer Begleiter und Beschützer im Unwetter -wir freuen uns auf die nächste Reise.
Brotzeitmachen bei Traunstein |
Campingplatz Rovinj |
Campingplatz Rovinj nach dem Unwetter |