Gar nicht so weit weg von München, Richtung Rosenheim, befindet sich ein Torfbahnof inklusive Museum und der Möglichkeit eine kleine Runde mit der alten Bahn zu drehen. Dazu erhält man eine Führung und spannende Eindrücke in eine andere Zeit. Ebenso die Möglichkeit ein paar einmalige Schnappschüsse zu schießen ... also fahrt vorbei, die Leute brauchen Geld zum Erhalt solcher Sehenswürdigkeiten
P.S. ist meine Meinung und ich mach da Werbung aus freiem Willen, ehrlich ;)
Oh wie habe ich diese wunderschöne Berglandschaft vermisst! Und natürlich noch mehr vermisst, diese kleinen schlängeligen Straßen mit dem Bulli hinauf und hinunter zu fahren. Ach seht selbst ...
Grias eich vom Almtalcamping. Der Wetterbericht war leider nicht ganz so rosig, daher sind wir auf diesen Campingplatz ins Salzkammergut gefahren, auf dem es genug Beschäftigung für die Kleinen gibt (Kettcars, Bällebad, Pool draußen und ein beheiztes Hallenbad, Spielplatz, Trampolinpark, Hüpfburg, etc). Im Juni war hier kaum was los, so dass wir uns mit dem Bulli und Wohnwagen breit machen konnten. Unter der Woche war noch weniger los, so dass wir auch einmal umgezogen sind. Essen konnten wir hier auch sehr gut, also ist für Familien zum Weiterempfehlen!
Viel ist an so einem Anhänger gar nicht dran, wie schnell sich die Dekra 40€ verdient ist schon erstaunlich. Ein paar Sekunden dauert das Geblinke und schon ist die Beleuchtung gecheckt. Eine kurze Nachfrage ob ich die alten Westfalia Gläser angesprüht hätte, verneinte ich und dachte für mich, die sind einfach alt, sparte mir den Kommentar und lächelte dafür und durfte meine Plakete abholen.
Es warten noch ein paar weitere Termine in diesem Jahr, hoffentlich werden diese ebenfalls so unkompliziert.
Einmal im Jahr findet das Indianercamp statt, für uns heißt das: mit Kindern gehts für eine Wochenende ab zum Campen. Leider müssen Mütter draußen bleiben. Di dürfen sich in der gewonnen Freizeit ihren Themen widmen. Wir dagegen kümmern uns um unsere Kleinen/Großen. Das geht am besten auf einem Platz mit viel Möglichkeiten - die Kinder wollen bespaßt werden. Unsere Wahl fiel auf den Campingplatz Aufenfeld im Zillertal - eine gute Wahl. Für uns Münchner sind das gut 150 Kilometer Fahrt, über die Strecke am Achensee sind wir 2,5 Stunden unterwegs.
Bei schlechtem Wetter konnten wir im Hallenbad toben, leider wars etwas durchwachsen. Bei Sonnenschein am nächsten Tag gings direkt vom Platz den Berg hinauf, wir wanderten zur Jausenstation. Es gibt dort so viel zu entdecken.
Idyllische, abgelegene Bullistellplätze suchen wir beim nächsten Mal wieder auf, wir hatten eine schöne Zeit.
Eigentlich wars nur eine Schnappsidee. An einem angebrochenen, verregneten Nachmittag, 4 Stunden (Hin- und Rückfahrt) im Auto sitzen um sich ein paar rostende Schätzchen im Wald anzuschauen? Klar! Wer weiß wann man wieder die Gelegenheit bekommt. Es waren "nur" 150 Kilometer Anreise, aber in Schweden ist das Tempolimit zwischen 80 - 100 km/h relativ niedrig, sodass es länger dauert. Außerdem erreicht man Bastnäs nur über eine knapp 10 km lange Schotterpiste. Hör ich da Abenteuer? Der Regen spielte uns in die Karten, es war niemand an dem alten Autofriedhof. Wer sich etwas zur Geschichte durchlesen will, es gibt über folgen Link ein paar Infos. (Danke fürs Teilen)
Wir streiften im Wald, schlenderten zwischen den Oldtimer und genossen das Ambiente. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, dass ich nur jedem empfehlen kann!
Auch in Schweden gibts für Petrolheads etwas zu entdecken. Vieles fährt tatsächlich auf der Straße und sorgt für Staunen. So manch tiefer, sehr tiefer Ami-V8 kommt einem entgegen, gefühlt hat auch jeder einen in seiner großen Scheune stehen. Für komplett andere Eindrücke besuchten wir EDs Motorrad- und Motorenmusem. Wem die Bäumen und die Natur irgendwann zu viel ist, kann sich hier ablenken lassen.
