Um den Sommer zuverlänger haben wir uns schon ein neues Ziel ausgesucht. Geplant ist ein langes Wochenende vom 29.10 - 01.11 in Berlin mit einem Besuch im Tropical Island.
Donnerstag, 23. September 2010
Montag, 6. September 2010
RC Sprungschanze
Heute hab ich mal was gebastelt und zwar was du mir angeschafft hast, eine Sprungschanze für unsere RCs, die man auch in den Bus packen kann. Es ist ein 125 cm breites, rotes Plastikbrett vom Hornbach, kann also auch nass werden und ist zudem sehr leicht und elastisch. Hat 13€ gekostet, dazu 2 kurze Bretter als Grundkonstruktion und siehe da mit ein bisschen Schneiden und Schrauben war die Schanze fertig... Man könnte auch ein 150cm breites Brett nehmen, falls diese Schanze zu schmal sein sollte, man siehts auf dem Bild. Zum Schluss ein paar Aufkleber drauf und jetzt kanns losgehen!
Samstag, 4. September 2010
Krk Urlaubstagebuch von Andi und Ruth
hier gehts zu den Bildern
Tag 1:
Heute geht ein langer Tag zu Ende, über 11 Stunden waren wir unterwegs. Um 5.20 verließen wir München und erreichten unser Ziel um ca. 16.30. Ein kleines idyllisches Plätzchen erwartete uns schon, direkt in der Altstadt gelegen und nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Auf unserem Hinweg kamen die ersten Probleme an unserem Bulli, auf den letzten Metern fing der Motor zu stottern an und ging immer wieder aus, wenn man kein Gas gab. Wahrscheinlich ist was an der Zündung, da werd ich mich morgen mal drum kümmern, mir fehlen jetzt die Nerven dafür. Ansonsten war die Fahrt sehr angenehm, keine Probleme und der Motor lief sehr ruhig, auch der Bus beschleunigte noch an den LKWs am Irschenberg vorbei. Lediglich die Österreicher mit ihrer Blockabfertigung vor dem Tauerntunnel verzögerten unsere Weiterreise um 1,5 Std, die wir im Stau verbrachten. In Slowenien wurde es immer wärmer und sonniger, ein VW-Club kreuzte noch unseren Weg, bevor wir dann den ersten Blick aufs Meer erhaschten. Am Abend machten wir noch einen kleinen Stadtrundgang und waren von dem angenehmen Ambiente begeistert. Die anstrengende Anreise zährt doch an den Kräften und wir werden bald schlafen gehen.
Tag 2:
Ich wachte ausgeschlafen um 7.00 Uhr auf und war wirklich überrascht, dass der Tag noch so jung war, ich drehte mich ein paar mal um, bis wir um 10 Uhr Fornettis (kleines Gebäck) geholt hatten. Die sind wirklich lecker, doch das allerbeste ist der Feigenbaum, der direkt vor unserer Terrasse steht. Somit werden wir ausreichend mit frischen Feigen versorgt. Hatten noch nie zuvor frische gegessen, sind deutlich besser als die getrockneten Verwandten. Bei einer frischen Brise machten wir uns auf zu einem Strandspaziergang und erkundeten auch den Hafen. Danach gab es ein 2-Gängemenu (Leberknödlsuppn und Spaghetti) von Franz und Stefanie. Nach einem wohlverdientem Mittagsschläfchen legten wir uns an den Strand, doch da es nicht so heiß war (20°C laut Wetter.com) wagte ich mich nicht ins Wasser, Ruth jedoch stürzte sich unverfroren und mutig und unerschrocken in die Fluten. Die Zeit vertrieben wir uns mit Kniffelspielen. Am Abend sind wir wieder in der Altstadt unterwegs gewesen und genießen in einer urigen Bar bei Cocktails die Abendstunden.
Tag 3:
Kleiner Ausflug mit Bulli nach Punat und Baska. Zuerst wussten wir nicht wohin mit unser ganzen Freizeit, aber dann kam die Idee, rein in den VW Bus und los! Aber wohin war noch nicht bekannt, die Auswahl an möglichen Zielorten ist auf Krk ja beschränkt, da wurden die zwei größten Orte neben Krk ausgewählt und angeschippert. In Punat hat uns der Strand beeindruckt, der wirklich idyllisch und mit feinem Kies, Strohschirmen und Co karibisches Flair verbreitet. Diesen Ort haben wir uns gemerkt, wird bei nächster Gelegenheit wieder besucht. Die Reise führte uns weiter nach Baska, dort empfing uns ein tosender Orkan (natürlich nur gefühlt) und wir froren so sehr, dass wir uns mit einer heißen Schokolade aufwärmen mussten. Wieder zu Hause angekommen lasen wir gemütlich auf unserer sonnendurchfluteten Terasse.
Wie jeden Abend schauten wir nochmal im Volsonis vorbei, tranken ein paar Cocktails und nutzten das kostenlose Internet.
Tag 4 und 5
Ohne große Vorkommnise =). Schlechtes Wetter und viel gelesen, DVD und Fußball geschaut und ein kleiner Abstecher zum Strand. Mehr Meer war einfach nicht drin.
Tag 6
So stellt man sich den Urlaub vor, Sommer, Palmen, Sonnenschein, einfach ein richtiger Strandtag zum wohlfühlen. Früh haben wir den Weg aus dem Bett gefunden und waren schon kurz nach 10 am Strand, Fornettis und Croissants wurden unterwegs eingepackt und bei einem gemütlichen Strandfrühstück verputzt mhhhhhhhh :) Der Tag lässt sich am besten beschreiben, indem man sich die Fotos ansieht! Endlich hat sich der wasserscheue Andi ins Wasser getraut! Und er konnte seiner kreativen Seite beim Fotografieren vollen Lauf lassen (siehe Fotos), selbst bei dem Riesenleguan-Shooting legte er Professionalität an den Tag und traute sich richtig nah ran! Wir haben auch wieder viiiel gelesen und gut gegessen. Hoffentlich gibt es noch mehr solche schönen Sonnentage!!
Tag 7
Wieder mal spielte uns das Wetter einen Streich und wir mussten Vbrnik bei Regen besichtigen. Dort gab es eine kleine überschaubare Altstadt zu sehen, mehr war aber auch nicht geboten. Zwei Flaschen Wein waren unsere Ausbeute, die eine verschwand auf mysteriöse Weise noch am selben Abend auf unserer Terasse bei romantischem Sonnenuntergang ;-)
Tag 8
Hej es gibt sie ja wirklich, die Sonne! Aber auch den Wind gibts hier und so buhlten beide um unsere Gunst :p (Ruth meint hierzu: "Du alter Klatschblattschreiber"). Wir genoßen den ganzen Tag am Strand und vertieften uns in unsere Bücher, der ganz normale Strandalltag eben. Achja wir haben auch beschlossen uns selbst kulinarisch zu versorgen, gestern gab es Rinderhüftsteak mit Tomaten/Zwiebel/Feta Salat, heute stand auf dem Speiseplan Bandnudeln/Tomaten/Parmesan und danach gabs überraschend noch wunderbaren Kaiserschmarrn von Franz!
Tag 9
Einen weiteren sonnigen und nicht ganz so windigen Tag genossen wir an unserem neuerkorenem Lieblingsplatz. Viel gibt es eigentlich nicht zu berichten, Höhepunkt war zum einen ein Radrennen das am Hafen startete - von unserem Platz auf der anderen Seite der Hafenbucht hörten wir den Trubel und die Musik. Aber was wirklich super war, waren die zwei Schnitzel mit Kartoffelsalat vor unserer Tür, als wir mit Strandtaschen nach Hause kamen. Franz und Stefanie verwöhnen uns hier wirklich sehr!
Tag 10
Es häufen sich die Strandtage, das Wetter bleibt beständig und die Sonne verwöhnt uns sehr. Wir genießen jeden Tag, und sind froh im Urlaub zu sein =).
Tag 11
Der Tag begann sehr früh, aufstehen um 6.30 Uhr, denn wir hatten heute einiges vor. Die Reise sollte uns nach Rab führen, ich wollte mit Ruth ein paar Kindheitserinnerungen teilen. Um 7.45 ging unsere Fähre Richtung Lopar, 1.30 Std. später erreichten wir den Hafen, anschließend mussten wir ca. 40 min über die Insel laufen, bis wir endlich zum plantschen am Meer waren. Man konnte immer noch sooo weit ins Wasser laufen wie eh und je, nach 100m ging uns das Wasser bis ans Knie und wir entschlossen uns, uns hier nieder zulassen. Mit den Zehen wurde im Sand gewuzlt bis wir uns wieder auf den Heimweg machen mussten. Auf der Fähre gab es noch einen romantischen Sonnenuntergang zu bewundern.
Tag 12
Sonne/Strand/Baden in Krk und abends Tagliatelle à la Andi.
Tag 13
So nun verabschiedet sich auch hier bald der Sommer, die Wolken ziehen sich zu einer herbstlichen Decke zusammen und es wird kühler. Es war ein Gammeltag den wir zu Hause verbracht hatten.
Tag 14
Abfahrt! Um 10 Uhr morgens beschloßen wir kurzer Hand heute schon abzureisen. Das Wetter war wirklich mies, es regnete. Wir packten unsere Sachen zusammen, räumten die Wohnung auf und verabschiedeten uns von unseren netten Gastgebern (Franz und Stefanie). Nach einer Portion Nudeln ging es auf die Reise. Um 15.40 ging es Richtung München, ohne größere Verzögerungen kamen wir vorwärts, nur in Riejka haben wir eine Abfahrt verpasst. Es schüttete bis nach Salzburg, sodass wir kaum eine Pause machen wollten. Das Gute war, dass die Straßen schön leer waren und wir angenehm reisen konnten. Um Punkt Mitternacht standen wir in München vor der Tür und fielen nur noch ins Bett.
Résumé
Was uns als erstes einfällt wenn wir an unseren Urlaub zurückdenken ist der Feigenbaum von dem wir täglich naschten. Eigentlich waren wir ziemlich faul im Gegensatz zu unseren vorherigen Urlaubsreisen und wir sind richtig schön erholt. Was uns bleibt, sind die schönen Erinnerungen und Fotos. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Abenteuer.
Mehr also beim nächsten Mal.
Schönen Gruß
Andi und Ruth
Tag 1:
Heute geht ein langer Tag zu Ende, über 11 Stunden waren wir unterwegs. Um 5.20 verließen wir München und erreichten unser Ziel um ca. 16.30. Ein kleines idyllisches Plätzchen erwartete uns schon, direkt in der Altstadt gelegen und nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Auf unserem Hinweg kamen die ersten Probleme an unserem Bulli, auf den letzten Metern fing der Motor zu stottern an und ging immer wieder aus, wenn man kein Gas gab. Wahrscheinlich ist was an der Zündung, da werd ich mich morgen mal drum kümmern, mir fehlen jetzt die Nerven dafür. Ansonsten war die Fahrt sehr angenehm, keine Probleme und der Motor lief sehr ruhig, auch der Bus beschleunigte noch an den LKWs am Irschenberg vorbei. Lediglich die Österreicher mit ihrer Blockabfertigung vor dem Tauerntunnel verzögerten unsere Weiterreise um 1,5 Std, die wir im Stau verbrachten. In Slowenien wurde es immer wärmer und sonniger, ein VW-Club kreuzte noch unseren Weg, bevor wir dann den ersten Blick aufs Meer erhaschten. Am Abend machten wir noch einen kleinen Stadtrundgang und waren von dem angenehmen Ambiente begeistert. Die anstrengende Anreise zährt doch an den Kräften und wir werden bald schlafen gehen.
Tag 2:
Ich wachte ausgeschlafen um 7.00 Uhr auf und war wirklich überrascht, dass der Tag noch so jung war, ich drehte mich ein paar mal um, bis wir um 10 Uhr Fornettis (kleines Gebäck) geholt hatten. Die sind wirklich lecker, doch das allerbeste ist der Feigenbaum, der direkt vor unserer Terrasse steht. Somit werden wir ausreichend mit frischen Feigen versorgt. Hatten noch nie zuvor frische gegessen, sind deutlich besser als die getrockneten Verwandten. Bei einer frischen Brise machten wir uns auf zu einem Strandspaziergang und erkundeten auch den Hafen. Danach gab es ein 2-Gängemenu (Leberknödlsuppn und Spaghetti) von Franz und Stefanie. Nach einem wohlverdientem Mittagsschläfchen legten wir uns an den Strand, doch da es nicht so heiß war (20°C laut Wetter.com) wagte ich mich nicht ins Wasser, Ruth jedoch stürzte sich unverfroren und mutig und unerschrocken in die Fluten. Die Zeit vertrieben wir uns mit Kniffelspielen. Am Abend sind wir wieder in der Altstadt unterwegs gewesen und genießen in einer urigen Bar bei Cocktails die Abendstunden.
Tag 3:
Kleiner Ausflug mit Bulli nach Punat und Baska. Zuerst wussten wir nicht wohin mit unser ganzen Freizeit, aber dann kam die Idee, rein in den VW Bus und los! Aber wohin war noch nicht bekannt, die Auswahl an möglichen Zielorten ist auf Krk ja beschränkt, da wurden die zwei größten Orte neben Krk ausgewählt und angeschippert. In Punat hat uns der Strand beeindruckt, der wirklich idyllisch und mit feinem Kies, Strohschirmen und Co karibisches Flair verbreitet. Diesen Ort haben wir uns gemerkt, wird bei nächster Gelegenheit wieder besucht. Die Reise führte uns weiter nach Baska, dort empfing uns ein tosender Orkan (natürlich nur gefühlt) und wir froren so sehr, dass wir uns mit einer heißen Schokolade aufwärmen mussten. Wieder zu Hause angekommen lasen wir gemütlich auf unserer sonnendurchfluteten Terasse.
Wie jeden Abend schauten wir nochmal im Volsonis vorbei, tranken ein paar Cocktails und nutzten das kostenlose Internet.
Tag 4 und 5
Ohne große Vorkommnise =). Schlechtes Wetter und viel gelesen, DVD und Fußball geschaut und ein kleiner Abstecher zum Strand. Mehr Meer war einfach nicht drin.
Tag 6
So stellt man sich den Urlaub vor, Sommer, Palmen, Sonnenschein, einfach ein richtiger Strandtag zum wohlfühlen. Früh haben wir den Weg aus dem Bett gefunden und waren schon kurz nach 10 am Strand, Fornettis und Croissants wurden unterwegs eingepackt und bei einem gemütlichen Strandfrühstück verputzt mhhhhhhhh :) Der Tag lässt sich am besten beschreiben, indem man sich die Fotos ansieht! Endlich hat sich der wasserscheue Andi ins Wasser getraut! Und er konnte seiner kreativen Seite beim Fotografieren vollen Lauf lassen (siehe Fotos), selbst bei dem Riesenleguan-Shooting legte er Professionalität an den Tag und traute sich richtig nah ran! Wir haben auch wieder viiiel gelesen und gut gegessen. Hoffentlich gibt es noch mehr solche schönen Sonnentage!!
Tag 7
Wieder mal spielte uns das Wetter einen Streich und wir mussten Vbrnik bei Regen besichtigen. Dort gab es eine kleine überschaubare Altstadt zu sehen, mehr war aber auch nicht geboten. Zwei Flaschen Wein waren unsere Ausbeute, die eine verschwand auf mysteriöse Weise noch am selben Abend auf unserer Terasse bei romantischem Sonnenuntergang ;-)
Tag 8
Hej es gibt sie ja wirklich, die Sonne! Aber auch den Wind gibts hier und so buhlten beide um unsere Gunst :p (Ruth meint hierzu: "Du alter Klatschblattschreiber"). Wir genoßen den ganzen Tag am Strand und vertieften uns in unsere Bücher, der ganz normale Strandalltag eben. Achja wir haben auch beschlossen uns selbst kulinarisch zu versorgen, gestern gab es Rinderhüftsteak mit Tomaten/Zwiebel/Feta Salat, heute stand auf dem Speiseplan Bandnudeln/Tomaten/Parmesan und danach gabs überraschend noch wunderbaren Kaiserschmarrn von Franz!
Tag 9
Einen weiteren sonnigen und nicht ganz so windigen Tag genossen wir an unserem neuerkorenem Lieblingsplatz. Viel gibt es eigentlich nicht zu berichten, Höhepunkt war zum einen ein Radrennen das am Hafen startete - von unserem Platz auf der anderen Seite der Hafenbucht hörten wir den Trubel und die Musik. Aber was wirklich super war, waren die zwei Schnitzel mit Kartoffelsalat vor unserer Tür, als wir mit Strandtaschen nach Hause kamen. Franz und Stefanie verwöhnen uns hier wirklich sehr!
Tag 10
Es häufen sich die Strandtage, das Wetter bleibt beständig und die Sonne verwöhnt uns sehr. Wir genießen jeden Tag, und sind froh im Urlaub zu sein =).
Tag 11
Der Tag begann sehr früh, aufstehen um 6.30 Uhr, denn wir hatten heute einiges vor. Die Reise sollte uns nach Rab führen, ich wollte mit Ruth ein paar Kindheitserinnerungen teilen. Um 7.45 ging unsere Fähre Richtung Lopar, 1.30 Std. später erreichten wir den Hafen, anschließend mussten wir ca. 40 min über die Insel laufen, bis wir endlich zum plantschen am Meer waren. Man konnte immer noch sooo weit ins Wasser laufen wie eh und je, nach 100m ging uns das Wasser bis ans Knie und wir entschlossen uns, uns hier nieder zulassen. Mit den Zehen wurde im Sand gewuzlt bis wir uns wieder auf den Heimweg machen mussten. Auf der Fähre gab es noch einen romantischen Sonnenuntergang zu bewundern.
Tag 12
Sonne/Strand/Baden in Krk und abends Tagliatelle à la Andi.
Tag 13
So nun verabschiedet sich auch hier bald der Sommer, die Wolken ziehen sich zu einer herbstlichen Decke zusammen und es wird kühler. Es war ein Gammeltag den wir zu Hause verbracht hatten.
Tag 14
Abfahrt! Um 10 Uhr morgens beschloßen wir kurzer Hand heute schon abzureisen. Das Wetter war wirklich mies, es regnete. Wir packten unsere Sachen zusammen, räumten die Wohnung auf und verabschiedeten uns von unseren netten Gastgebern (Franz und Stefanie). Nach einer Portion Nudeln ging es auf die Reise. Um 15.40 ging es Richtung München, ohne größere Verzögerungen kamen wir vorwärts, nur in Riejka haben wir eine Abfahrt verpasst. Es schüttete bis nach Salzburg, sodass wir kaum eine Pause machen wollten. Das Gute war, dass die Straßen schön leer waren und wir angenehm reisen konnten. Um Punkt Mitternacht standen wir in München vor der Tür und fielen nur noch ins Bett.
Résumé
Was uns als erstes einfällt wenn wir an unseren Urlaub zurückdenken ist der Feigenbaum von dem wir täglich naschten. Eigentlich waren wir ziemlich faul im Gegensatz zu unseren vorherigen Urlaubsreisen und wir sind richtig schön erholt. Was uns bleibt, sind die schönen Erinnerungen und Fotos. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Abenteuer.
Mehr also beim nächsten Mal.
Schönen Gruß
Andi und Ruth
Sonntag, 29. August 2010
Coole Bilder nach dem RC-Fahren
Anschließend an ein paar gedrehte Runden mit unseren Truggies am Flohmarktparkplatz in Langwied haben wir noch kurz vor Sonnenuntergang schicke Fotos unter einer Eisenbahnbrücke mit unseren großen Autos gemacht.
Bilder
Besonders erwähnenswert Andis eingedrückte Karosserie nach einem kleinen Crash (Video), sieht eher harmlos aus, aber Andis Auto war danach aus und etwas verbeult. Konnte aber einfach wieder rausgedrückt werden.
Bilder
Besonders erwähnenswert Andis eingedrückte Karosserie nach einem kleinen Crash (Video), sieht eher harmlos aus, aber Andis Auto war danach aus und etwas verbeult. Konnte aber einfach wieder rausgedrückt werden.
Samstag, 28. August 2010
RC Video
Test...
hab mich bei Youtube angemeldet und mal ein längeres Video hochgeladen. Ist fast 200 Mb groß. Da sieht man den Kiesweg an der S3.
Bilder von Sando und Chico
Dienstag, 24. August 2010
Mögliche Flächen zum Fahren?!
Kiesgrube südlich von meiner Arbeit ( Steinkirchen, Robert-Koch-Str. ) ca. 1,5km
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Hier bei uns am Bahngelände in der Hellensteinstr.
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Oder eben hier, der abgesperrte Parkplatz an der S-Bahn in Langwied, müsste man mal schauen wie weit der nach hinten abgesperrt ist. Ansonsten hätte man hier ewig Platz und auch seine Ruhe
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Hier am Ratzenweiher, bisschen abgelegen und mit ein paar Hügeln zum springen. Das Gras darf halt nicht zu hoch sein.
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Hier bei uns am Bahngelände in der Hellensteinstr.
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Oder eben hier, der abgesperrte Parkplatz an der S-Bahn in Langwied, müsste man mal schauen wie weit der nach hinten abgesperrt ist. Ansonsten hätte man hier ewig Platz und auch seine Ruhe
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Hier am Ratzenweiher, bisschen abgelegen und mit ein paar Hügeln zum springen. Das Gras darf halt nicht zu hoch sein.
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Montag, 23. August 2010
Donuts
Heute an der S-Bahnstation in Langwied, leider ist der Flohmarktparkplatz gesperrt, ansonsten könnte man dort ungestört auf einer riesigen Fläche fahren. Aber es war trotzdem genug Platz, ein feinkiesiger Weg und ein geteerter Vorplatz, um Spaß mit dem "kleinen" Benziner zu haben. Ordentlich eingesaut hat sich der "Kleine" ebenfalls... Auf dem Bild zu sehen; der Fensterausschnitt, sehr hilfreich fürs Betanken ohne jedesmal die Karosserie abnehmen zu müssen. Ansonsten wurden hinten neue Stoßdämpfer mit härteren Federn, ein Benzinfilter mit integrierter Pumpe und ein Feinstaubluftfilter verbaut.
Hier noch ein kleines Video, ist leider etwas dunkel geworden
Hier noch ein kleines Video, ist leider etwas dunkel geworden
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