Kleine Fahrt rund um den Starnbergersee
Samstag, 26. Oktober 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Herbst-Impressionen
Kurzer Hand haben wir nach der Arbeit unseren Bulli aus der Garage geholt und sind raus in die Natur. Die warmen Herbstfarben bei untergehender Sonne genoßen und auf ein paar Bilder eingefangen.
Goldener Oktober 2013
Wanja war dabei und ist um diese Erfahrung zu beneiden. Ein Abenteuer dass es in sich hatte, ich möchte hier einen Auszug aus Wanjas Blog zeigen, lest selbst. Für mich steht fest - ich will auch!!! =)
Ein Nachlesebuch wurde von Gerhard mit eindrucksvollen Bildern erstellt.
Wanja berichtet:
Ich war dabei es war herausragend geil !!! Und Pannenfrei :-)
Leider SEHR kalt, tags selten über 6-10 und nachts teils unter 0, dadurch wurden enorme Panoramen in die Ferne oft durch Nebel verdeckt. Allerdings machte es auch die gesamte Tour sehr mystisch.
Also ein Einblick in Kürze.
Es waren 20 Busse, teilweise in verschiedensten Erhaltungszuständen (einer sogar mit Fußbodenheizung und frei programmierbarem Steuergerät). Die Hälfte der Busse war ohne Standheizung, 1/4 waren keine Camper. Vom Hochdach-Diesel mit 50 PS, natürliche etlich “kleine” T2a-Benziner mit knapp 50 PS, als auch getunte und (ja) tiefergelegte 140PS T2b’s.
Die Route verlief im Groben wie folgt:
Bergauf waren 1. & 2. Gang oft ganz in der Nähe der max. Drehzahl gefordert - und das etliche minutenlang. Der Verbrauch pendelte sich bei mir so bei ca. 20L/100km ein (und das bei Volllast), Ölverbrauch, bei ALLEN so um 1/4L pro Tag … bei mir mehr!
Jetzt weiß ich warum einige Enduro-Fahrer immer perplex winkten, was mit den alten Maschinen so möglich ist.
Anekdote eines Teilnehmers - er hatte vor 3 Jahren mal einen Ford-Transit Nugget (in der Camping Ausstattung “Weinsberg”) nagelneu erst 1500km gefahren vom ADAC geliehen … und während der Tour haben sich sämtliche Inneneinrichtungen gelockert und Möbelscharniere in Luft aufgelöst … sodass die Campingausstattung danach Kernschrott war.
Wundervolle alte Kriegsgebiete entdeckt & “erobert” … uralte Denkmale der Österreich/Ungarn vs. Italienkriege. Eindrucksvolle Gedenkstätten, zerfallen, Tunnel, begrünte Häuser. Und immer wieder wunderwunder schöne Alpenstraßen.
Problematisch, bei rumpelnden Wegen unverwackelte Bilder zu schießen, und bei den “eigentlich” grandiosen Alpenpanoramen, unter dem nasskalten Nebel überhaupt den Vordermann zu sehen … aber sofort wieder :-))))
Ein Nachlesebuch wurde von Gerhard mit eindrucksvollen Bildern erstellt.
Wanja berichtet:
Ich war dabei es war herausragend geil !!! Und Pannenfrei :-)
Leider SEHR kalt, tags selten über 6-10 und nachts teils unter 0, dadurch wurden enorme Panoramen in die Ferne oft durch Nebel verdeckt. Allerdings machte es auch die gesamte Tour sehr mystisch.
Also ein Einblick in Kürze.
Es waren 20 Busse, teilweise in verschiedensten Erhaltungszuständen (einer sogar mit Fußbodenheizung und frei programmierbarem Steuergerät). Die Hälfte der Busse war ohne Standheizung, 1/4 waren keine Camper. Vom Hochdach-Diesel mit 50 PS, natürliche etlich “kleine” T2a-Benziner mit knapp 50 PS, als auch getunte und (ja) tiefergelegte 140PS T2b’s.
Die Route verlief im Groben wie folgt:
- von Innsbruck
- über Brenner
- das Trentino-Gebirge
- die Dolomiten
- knapp am Gardasee entlang
- Kalterersee
- Reschenpasse & See
- Landsberg
Bergauf waren 1. & 2. Gang oft ganz in der Nähe der max. Drehzahl gefordert - und das etliche minutenlang. Der Verbrauch pendelte sich bei mir so bei ca. 20L/100km ein (und das bei Volllast), Ölverbrauch, bei ALLEN so um 1/4L pro Tag … bei mir mehr!
Jetzt weiß ich warum einige Enduro-Fahrer immer perplex winkten, was mit den alten Maschinen so möglich ist.
Anekdote eines Teilnehmers - er hatte vor 3 Jahren mal einen Ford-Transit Nugget (in der Camping Ausstattung “Weinsberg”) nagelneu erst 1500km gefahren vom ADAC geliehen … und während der Tour haben sich sämtliche Inneneinrichtungen gelockert und Möbelscharniere in Luft aufgelöst … sodass die Campingausstattung danach Kernschrott war.
Wundervolle alte Kriegsgebiete entdeckt & “erobert” … uralte Denkmale der Österreich/Ungarn vs. Italienkriege. Eindrucksvolle Gedenkstätten, zerfallen, Tunnel, begrünte Häuser. Und immer wieder wunderwunder schöne Alpenstraßen.
Problematisch, bei rumpelnden Wegen unverwackelte Bilder zu schießen, und bei den “eigentlich” grandiosen Alpenpanoramen, unter dem nasskalten Nebel überhaupt den Vordermann zu sehen … aber sofort wieder :-))))
Samstag, 19. Oktober 2013
Oldtimermesse Salzburg 2013
Für dieses Wochenende stand die Oldtimermesse in Salzburg auf dem Programm. Nach ein paar Stunden auf dem Messegelände kamen diese Bilder zu Stande - Viel Spaß beim durchstöbern.
Freitag, 18. Oktober 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Meet Herbie - Episode#4
Meet-Herbie.de auf großer Fahrt zum Rollenden Museum in München.
Classic Car TV Oldtimer-TV dreht eine kleine Serie mit Herbie als Hauptdarsteller. In Episode 4 waren wir live dabei und haben uns mit dem Original ablichten lassen - Aber seht selbst!
alle Episoden von Meet-Herbie!
Episode #4
Classic Car TV Oldtimer-TV dreht eine kleine Serie mit Herbie als Hauptdarsteller. In Episode 4 waren wir live dabei und haben uns mit dem Original ablichten lassen - Aber seht selbst!
alle Episoden von Meet-Herbie!
Episode #4
Location:
Germering, Deutschland
Audi-Museum
Im Audi-Museum in Ingolstadt konnten alte Fahrräder, Motorräder und Autos ab ca. 1900 betrachtet werden. Fabrikate der vier Firmen Audi, Horch, Wanderer und DKW waren ausgestellt. Diese vier schlossen sich dann zur Auto Union zusammen, dem zweitgrößten Automobilhersteller Deutschlands. Später wurde noch NSU eingegliedert. Nach dem Krieg floh der ursprünglich sächsische Automobilkonzern aus der sowjetischen Besatzungszone nach Ingolstadt und wurde dann erst zum Bayer.
Sehr bemerkenswert waren die Audi Rennwagen aus der Kriegszeit, mit 16 Zylinder, über 550 PS und bis zu 400 km/h schnell und das vor 75 Jahren. Übrigens hatten diese Stromlinienwagen eine ähnliche Vorderachse wie der Käfer.
Bilder
Sehr bemerkenswert waren die Audi Rennwagen aus der Kriegszeit, mit 16 Zylinder, über 550 PS und bis zu 400 km/h schnell und das vor 75 Jahren. Übrigens hatten diese Stromlinienwagen eine ähnliche Vorderachse wie der Käfer.
Bilder
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