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Dienstag, 21. Juli 2020

Felgen strahlen

Nachdem ich im Internet für 110 € noch alte rostige Felgen im Lochkreis 5x130 3,5x10 Zoll für unseren Wohnwagen gefunden hatte, mussten diese auch wieder aufgehübscht werden. Der Plan ist die zwei neuen Felgen an den Wohnwagen zu schrauben und ein bisheriges Rad als Ersatzrad zu nutzen. Man kann auch mal Glück haben und ich konnte ein kleines Sandstrahlgerät selber nutzen, das Matzi mal für Kleinteile angeschafft hatte. Nach ein wenig Übung ging das auch recht gut. Das Schwierigste an solchen Strahlboxen fand ich, die Sicht zu behalten, da alles verstaubt und die Schreibe ständig vertrübt. Wahrscheinlich muss man da für bessere Sicht einen Staubsauger anschließen. Besser wäre sicherlich noch mehr Druck im Kompressor, damit alles schneller geht. Ich hatte auch nur eine Düse parat, ggf. funktioniert es damit auch schon effektiver. Nach ca. 2 Stunden waren die Felgen dann blank und konnten grundiert werden.


Samstag, 11. Juli 2020

Da hatten wir ja mal wieder richtig Glück ...

Halb so wild und sind auch gut angekommen, aber im Tauerntunnel auf einen Platten hingewiesen zu werden, ist trotzdem kacke!
Nachdem der ÖAMTC Mann leider nicht helfen konnte, weil es so einen Reifen und ggf. einen passenden Schlauch nicht auf die Schnelle gibt, sind wir an jeder Tankstelle rangefahren und haben den Reifendruck gecheckt. Es hat sich dann rausgestellt, dass das Ventil ein mini mini Löchlein hatte und die Luft nur sehr langsam rausging. Jetzt wird dann erstmal ein Reserverad für den Wohnwagen gesucht... Sind übrigens selten ;)


Samstag, 4. Juli 2020

Urlaub auf Cres

Leider fällt der Roadtrip mit dem Bulli dieses Jahr flach. Was man nicht ändern kann, kann man halt nicht ändern und wir machen das Beste draus. Seit langem waren wir mal 10 Tage an selben Ort und zwar am Camping Slatina auf der Insel Cres. Unser Wohnwagen taugt uns wirklich sehr, haben schon den award für den schönsten Wohnwagen des Campingplatzes erhalten 😍


Mittwoch, 1. Juli 2020

Auf dem Weg nach Süden - Ossiacher See

Auf dem Weg in den Süden blieben wir für einen Zwischenstopp am Prefelnighof bei Villach am Ossiacher See stehen. Es war wirklich nichts los, danke dafür corona. Gefallen hat es uns dann umso mehr.

Sonntag, 21. Juni 2020

Auto Motor Sport 1961

In einer alten Ausgabe von Auto Motor Sport (März 1961) ist ein 3 seitiger Artikel über einen Eriba Faun geschrieben. Getestet wurde der Wohnwagen sowohl mit einem Hansa 1100 und natürlich einem VW Käfer mit 34 PS.

Mittwoch, 20. Mai 2020

Spannschnur Vorhänge

Im Bulli haben wir diese Gardinenbänder schon, jetzt auch im Wohnwagen. Es sind ummantelte, leicht dehnbare Spiralbänder aus dem Campingzubehör mit einschraubbaren Ösen. So kann man das ganze dann auch an der Wand befestigen. Wir haben einfach die Bänder an den vorhandenen Schrauben befestigt und musste nicht bohren.


Freitag, 1. Mai 2020

Der Faun kommt zu uns nach Hause

Unter etwas erschwerten Umständen in der Coronazeit hat es doch geklappt einen Wohnwagen aus Österreich zu kaufen und schließlich nach München zu bringen. Vielen Dank nochmal für das geliehene Zugfahrzeug mit Anhängerkupplung. Um es vorwegzunehmen, der Eriba Faun läuft super hinter dem Bulli her und man hat ihn so gut wie gar nicht auf der Autobahn gemerkt.

Dürfen wir vorstellen unser neues Familienmitglied mit dem Namen Murmel ❤ Grias di ! ❤


Samstag, 25. April 2020

Eriba Faun Luxus von 1960

Oft hatte ich schon im Internet umhergeschaut, erstmal ohne große Absichten was zu kaufen. Dann ist mir aber dieser süße und seltene Eriba Faun Luxus von 1960 bei Ebay-Kleinanzeigen ins Auge gestochen und wir haben uns spontan entschlossen ihn zu kaufen, auch weil vieles noch sehr original und unverbastelt ist. Normalerweise stehen die Wohnwägen immer sonst wo in Deutschland, dieser hier stand nur 75 km von München weg. Zuerst machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung, nach ein paar Wochen hat es nun geklappt *freu*.

Beim Faun Luxus von Eriba (Hymer) handelt es sich um den großen Bruder des Pucks. Damals gab es dann nur noch den etwas größeren Faun Familia, mit Stockbett im Bug. Der Kleine stand zunächst 8 Jahre beim Händler und wurde erst 1968 zugelassen, anschließend verbrachte er sein Leben laut Brief hauptsächlich in Süddeutschland. Bei der Wohnwagensuche achteten wir auch auf die Größe und das Gewicht, um auch immer noch in die Berge fahren zu können. Mit nur 340 kg Eigengewicht (600 kg zulässiges Gesamtgewicht) ist der Faun ein Leichtgewicht und mit insgesamt 3,97 m (inkl. Deichsel) auch nicht zu lang. Mit einer Breite von 1,87 m wird er bestimmt perfekt hinter dem Bulli herlaufen und es werden keine Zusatzspiegel benötigt. Die Höhe wird mit 2,05 m mit eingeklapptem Hublüfter angegeben, mit ausgefahrenem Dach 2,22 m. Die Sitzgruppe lässt sich zu einem großen Bett umbauen, so dass eine Liegefläche von 1,70 m x 1,95 m entsteht. Reicht für uns :)

Hier noch die Bilder von der Verkaufsanzeige und nochmals vielen Dank an Hias nach Tirol!