Sonnenblümchen

Oh wie schön ist Bulli-Reisen. Für ein nettes Foto reicht oft ein schönes, buntes Feld :)

Auf dem Weg im Pinienwald

So... dann bekommt ihr noch ein paar Eindrücke, als wir durch den Pinienwald an der Westküste Frankreichs entlang fuhren :) Ich hätte es mir nicht so grün vorgestellt, uns hat es wirklich gefallen. Sehenswert waren auch die urigen Stein-Kirchen, die sich auch in winzigen Orten versteckten.

Ben's Grundstück

Ben, mein Arbeitskollege, hat ein sehr nettes Grundstück mitten im Nirgendwo am Rande des Meteoritenkraters im Ries, in der Nähe von Nördlingen. Einmal im Jahr wird dort gefeiert, gelacht, getrunken und am Lagerfeuer gegrillt. Tagsüber stand eine Wanderung zu nahegelegenen Höhlen und einem Biergarten auf dem Plan. Am nächsten Tag erfrischen wir uns bei diesen hochsommerlichen Temperaturen im Freibad.

Vielen Dank für die Einladung.

Dune du Pyla

Die größte Wanderdüne Europas gibt's am Atlantik in Südfrankreich. Echt sehenswert, doch auch höher als gedacht und man braucht schon ein bisschen Puste bis man am Strand angelangt ist. Dafür sind dann kaum Leute da!

Hess Automobile

Irgendwo neben der Autobahn durch die Schweiz erhaschte Marina eine bunte Ansammlung von Bullis, wir fuhren die nächste Ausfahrt runter und konnten über das verschlossene Tor einige T3s und T2s entdecken. 

Hess Automobile

L'Aventure Michelin

Auf unserer Frankreich-Reise kamen wir auch in Clermont-Ferrand vorbei, wo der berühmte Autoreifenhersteller "Michelin" seinen Ursprung hat. Seit ein paar Jahren gibt es dort ein modernes Museum, "L'Aventure Michelin", das wir besichtigten. Dort erfährt man, dass Michelin nicht nur Autoreifen bedeutet, nein, sie stellen auch Motorradreifen her :D

Spaß beiseite, sie machen auch LKW-Reifen, Flugzeugreifen, Fahrradreifen ... :D

Und jetzt wirklich interessant, sie stellten Schienenfahrzeuge her, die sogenannten "Micheline", die auf Reifen auf der Schiene unterwegs waren. Der Vorteil lag damals klar am Komfort, da die Reifen besser federten. Heute gibt es noch 2 fahrbereite Exemplare, aber um mit den restaurierten Schätzen zu fahren, muss man leider nach Madagaskar.

Witzig war auch eine 3,50 m breite Citroen DS, mit 10 Reifen, mit zwei V8 Motoren und 700 PS, um LKW-Reifen unter Hochgeschwindigkeiten bis zu 160 kmh zu testen, da zu dieser Zeit noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen für LKWs galten und man keine anderen Prüfvorrichtungen hatte.

Seht selbst was es dort zu bestaunen gab. KLICK

Cagero

Wir waren zu Besuch beim größten Schweizer Aircooled Shop, schade dass der Laden nicht bei uns um die Ecke ist - sonst wär ich aber auch mein ganzes Taschengeld los. =)

LINK

Bremse nachstellen T2a

Nach etlichen gefahrenen Kilometern wurde das Bremspedal immer weicher bzw. der Pedalweg weiter und nur durch Pumpen wurde der Bremsdruck wieder verbessert. Also wurden die hinteren Trommelbremsen nachgestellt, vorne haben wir ja jetzt CSP-Scheiben.

Für das Einstellen braucht man wirklich nicht viel:

Das Prozedere ist auch in sämtlichen Reparaturanleitungen beschrieben. Wichtig ist, dass je Bremsbacke ein Einstellrad gedreht werden muss, d.h. pro Reifen 2 Stück. Das Schwierigste ist herauszufinden in welche Richtung gedreht werden muss, und um das für euch und für mich das Nächste mal zu erleichtern, hier eine kleine Hilfe.

Fahrerseite Hinterrad:
In Fahrtrichtung vorderes Zahnrad: nach unten drehen - Bremse festziehen
In Fahrtrichtung hinteres Zahnrad: nach oben drehen - Bremse festziehen

Beifahrerseite Hinterrad:
In Fahrtrichtung vorderes Zahnrad: nach oben drehen - Bremse festziehen
In Fahrtrichtung hinteres Zahnrad: nach unten drehen - Bremse festziehen

Beim T2a wird unterhalb der Radkappe, also von außen die Einstellschrauben verdreht. Sollte bei neueren Trommelbremsen die Einstellschrauben von innen verdreht werden, so muss alles in entgegen gesetzt Richtung gedreht werden.  Ansonsten einfach ausprobieren, bis die Bremse fest ist und dann zurückdrehen.