Neues Equipment für den nächsten Campingausflug! Danke schön.
Sonntag, 13. Januar 2019
Donnerstag, 10. Januar 2019
Lichtmaschine Typ 4 ausgebaut testen
Wie die Überschrift schon verrät, war der letzte Einbau nix. Nachdem die Lima an ihrem ursprünglichen Platz verbaut war, fehlte noch die Verkabelung und genau hier gabs beim Anschließen einen Kurzen. Das ist genau der Moment, wenn man feststellt, man hat keinen Bock mehr!
Also erstmal STOP und ab zum Skifahren.
Nach ein paar Tage gings wieder ran an die Kiste. Der Fehler war schnell gefunden. Beim Ausbau hatte Flo bemerkt, dass die Abdeckung hinten (Masse) der Lichtmaschine mit der Verkabelung des Enströkondensators (B+) zusammenstößt. Wie kann das sein? Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um baugleiche Generatoren handelt, leider ist dem nicht so. Leider war hier zusätzlich die Verkabelung nach außen gedreht, sodass es beim Zusammenbau einen Kurzen gab.
Also was machen? Wieder alles ausbauen und überlegen.
Die Lötverbindung vom Enstörkondensator war abgeschmolzen, die Befürchtung war also groß, dass die Lima unbrauchbar ist.
Nach Recherche im Internet, fand ich ein Video und andere Infos, in denen erklärt wird wie man Lichtmaschinen im ausgebautem Zustand testet.
Link Video Lima Test ausgebaut
Link Lima Test eingebaut
Link Forum
Benötigt wird:
1. vollgeladene! Batterie
2. Multimeter
3. Spannungsprüfer 12 V
4. Überbrückungskabel
5. Lichtmaschine
6. externer Lima Regler
7. Stromschaltplan
8. Schraubstock
9. Bohrmaschine
Anschlüsse:
- Lichtmaschine und Regler müssen verbunden werden: D+ , D- , DF
- Spannungsprüfer 12V von B+ nach D+ anschließen: (bei vollständigem Versuchsaufbau muss die Lampe leuchten).
- Batterie - Pol an Schraubstock/oder Limagehäuse anschließen.
- Batterie + Pol an B+ anschließen.
- Spannung mit Mulitmeter an + Pol und - Pol der Batterie messen.
- Sind alle Komponenten in Ordnung leuchtet der Spannungsprüfer, am Multimeter wird die Spannung der Batterie, ca. 12.6 V angezeigt.
- Sind bspw. die Dioden defekt, kann kein Strom fließen, das bedeutet die Lampe bleibt aus, die Spannung wird mit 0 V angezeigt.
- Wird nun die Lichtmaschine mit der Bohrmaschine betrieben (unbedingt auf volle Batterie achten!), steigt die Spannung erkennbar am Multimeter, bei ca. 14V meldet sich der Regler, man merkt einen Widerstand, die Leuchte des Spannungsprüfer erlischt. Verringert man nun die Drehzahl der Bohrmaschine fängt die Leuchte bei ca. 14V wieder an zu brennen.
Anmerkung:
Ein Akkuschrauber ist nicht ausreichend, verwendet habe ich anschließend eine stärkere 220V Bohrmaschine.
Letztendlich konnte ich feststellen, dass die Lima keinen Schaden genommen hatte, leider der Regler schon. Mit einem alten Regler funktionierte der Versuchsaufbau und meine Laune stieg. Skifahren fällt wohl aus :p .Jetzt fehlt noch der Einbau und Test unter real Bedingungen - wird scho bis zum Saisonstart.
Übrigens: hatte ich von anderen Seite gehört, dass sie mit dieser 70A Lima ebenfalls Probleme hätten. Als Sicherheit, werde ich mir vorübergehend eine zweite Batterie in den Bulli stellen, die Erfahrung hat ja gezeigt, einige Kilometer sind ohne Lima locker zu bewältigen.
Also erstmal STOP und ab zum Skifahren.
Nach ein paar Tage gings wieder ran an die Kiste. Der Fehler war schnell gefunden. Beim Ausbau hatte Flo bemerkt, dass die Abdeckung hinten (Masse) der Lichtmaschine mit der Verkabelung des Enströkondensators (B+) zusammenstößt. Wie kann das sein? Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um baugleiche Generatoren handelt, leider ist dem nicht so. Leider war hier zusätzlich die Verkabelung nach außen gedreht, sodass es beim Zusammenbau einen Kurzen gab.
Also was machen? Wieder alles ausbauen und überlegen.
Die Lötverbindung vom Enstörkondensator war abgeschmolzen, die Befürchtung war also groß, dass die Lima unbrauchbar ist.
Nach Recherche im Internet, fand ich ein Video und andere Infos, in denen erklärt wird wie man Lichtmaschinen im ausgebautem Zustand testet.
Link Video Lima Test ausgebaut
Link Lima Test eingebaut
Link Forum
Versuch
ACHTUNG: Die Lichtmaschine nur mit vollgeladener, angeschlossener Batterie betreiben, die Dioden sind sehr empfindlich. Falls das jemand nachmachen möchte, ich gebe nur meine Erfahrungen weiter und übernehme keinerlei Haftung.Benötigt wird:
1. vollgeladene! Batterie
2. Multimeter
3. Spannungsprüfer 12 V
4. Überbrückungskabel
5. Lichtmaschine
6. externer Lima Regler
7. Stromschaltplan
8. Schraubstock
9. Bohrmaschine
Anschlüsse:
- Lichtmaschine und Regler müssen verbunden werden: D+ , D- , DF
- Spannungsprüfer 12V von B+ nach D+ anschließen: (bei vollständigem Versuchsaufbau muss die Lampe leuchten).
- Batterie - Pol an Schraubstock/oder Limagehäuse anschließen.
- Batterie + Pol an B+ anschließen.
- Spannung mit Mulitmeter an + Pol und - Pol der Batterie messen.
- Sind alle Komponenten in Ordnung leuchtet der Spannungsprüfer, am Multimeter wird die Spannung der Batterie, ca. 12.6 V angezeigt.
- Sind bspw. die Dioden defekt, kann kein Strom fließen, das bedeutet die Lampe bleibt aus, die Spannung wird mit 0 V angezeigt.
- Wird nun die Lichtmaschine mit der Bohrmaschine betrieben (unbedingt auf volle Batterie achten!), steigt die Spannung erkennbar am Multimeter, bei ca. 14V meldet sich der Regler, man merkt einen Widerstand, die Leuchte des Spannungsprüfer erlischt. Verringert man nun die Drehzahl der Bohrmaschine fängt die Leuchte bei ca. 14V wieder an zu brennen.
Anmerkung:
Ein Akkuschrauber ist nicht ausreichend, verwendet habe ich anschließend eine stärkere 220V Bohrmaschine.
Letztendlich konnte ich feststellen, dass die Lima keinen Schaden genommen hatte, leider der Regler schon. Mit einem alten Regler funktionierte der Versuchsaufbau und meine Laune stieg. Skifahren fällt wohl aus :p .Jetzt fehlt noch der Einbau und Test unter real Bedingungen - wird scho bis zum Saisonstart.
Übrigens: hatte ich von anderen Seite gehört, dass sie mit dieser 70A Lima ebenfalls Probleme hätten. Als Sicherheit, werde ich mir vorübergehend eine zweite Batterie in den Bulli stellen, die Erfahrung hat ja gezeigt, einige Kilometer sind ohne Lima locker zu bewältigen.
Dienstag, 1. Januar 2019
Buggybayern Jahresrückblick 2018
Jedes Jahr sammeln sich die ein oder anderen Bilder an, damit sie nicht in Vergessenheit geraten, haben wir diese in unserem Jahresrückblick zusammengefasst.
Wir wünschen Euch ein schönes, pannenfreies Jahr, viele erlebnisreiche Kilometer auf abwechslungsreichen Straßen.
Wir wünschen Euch ein schönes, pannenfreies Jahr, viele erlebnisreiche Kilometer auf abwechslungsreichen Straßen.
Donnerstag, 27. Dezember 2018
Limawechsel - Neuer Versuch
Langsam kehrt nach den Feiertagen Ruhe ein und wir finden wieder Zeit zum basteln.
Vor meinem geistigen Auge läuft die unendliche Geschichte, denn der Lima-Einbau wiederholt sich. Die kalte Garage macht ebenfalls wenig Lust auf einen ausgiebigen Schrauberabend, doch ein bissl geht scho. Ich hab mir zur Motivation Hilfe geholt, Toni unterstützt mich fleißig.
Vor meinem geistigen Auge läuft die unendliche Geschichte, denn der Lima-Einbau wiederholt sich. Die kalte Garage macht ebenfalls wenig Lust auf einen ausgiebigen Schrauberabend, doch ein bissl geht scho. Ich hab mir zur Motivation Hilfe geholt, Toni unterstützt mich fleißig.
Montag, 24. Dezember 2018
Montag, 10. Dezember 2018
zammgepackelt
Wie siehts eigentlich bei euch mit der Ordnung im Bulli aus? Nach einigen Jahren haben wir langsam unser System gefunden. Alles hat seinen angestammten Platz, sodass wir möglichst wenig umräumen und suchen müssen.
Mittwoch, 28. November 2018
Luftgekühltes auf Korsika
Etwas entäuscht von der Quantität der luftgekühlten Fahrzeuge auf der Insel, haben wir dann doch noch das ein oder Exemplar vor die Linse bekommen.
Dienstag, 20. November 2018
Kawasaki GPZ 400
Ja Wahnsinn was für ein Bild! Da ist doch tatsächlich ein Bild von meinem ersten und einzigen Motorradl aufgetaucht, Danke Ralf! Was schlummert denn noch so in der Datenbank? =)
Im Jahre 2003 hatte ich mir mit 19 Jahren das gute Stück geleistet. 800€ waren dafür fällig.
Es handelte sich um eine Kawasaki GPZ 400 mit 27 PS, Bj. 1985, 4 Zylinder, 4-fach Vergaser.
Der Vergaser war niemals richtig abgestimmt worden, auch ein Werkstattbesuch konnte dabei nicht wirklich helfen. Damals hatte ich auch andere Flausen im Kopf und so wurde nach 2 Jahren und einem leichten Unfall das Motorradl wieder verkauft. Seit dem ging es auch nur auf 4 Rädern durch den Straßenverkehr.
Im Jahre 2003 hatte ich mir mit 19 Jahren das gute Stück geleistet. 800€ waren dafür fällig.
Es handelte sich um eine Kawasaki GPZ 400 mit 27 PS, Bj. 1985, 4 Zylinder, 4-fach Vergaser.
Der Vergaser war niemals richtig abgestimmt worden, auch ein Werkstattbesuch konnte dabei nicht wirklich helfen. Damals hatte ich auch andere Flausen im Kopf und so wurde nach 2 Jahren und einem leichten Unfall das Motorradl wieder verkauft. Seit dem ging es auch nur auf 4 Rädern durch den Straßenverkehr.
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