Gerade läuft die Zeit wie Sand durch die Finger, die Pandemie klingt aus und wir haben auch einiges nachzuholen. Die ersten Campingwochenenden stehen auf dem Zettel, Andere werden wieder ein Jahr oder Jahrzehnt älter und wollen ausgiebig gefeiert werden. Klingt nach Freizeitstress, fühlt sich auch so an (Klar freut man sich drauf, der Alltag rennt trotzdem weiter). Umso schöner ist es, wenn man seine kleine Oase hat, in der die Welt friedlich ruht.
Der Lichtschalter wird betätigt, im Radio laufen die Stones und der Blick schweift auf die Oldtimer. Ein "Plopp" hallt durch den Stadl und ich genehmige mir einen Schluck Augustiner - herrlich! Eine halbe Stunde sitz ich einfach rum und genieße es, dann hör ich ein Motorgeräusch, Wanja hat es auch geschafft und teilt anschließend die Idylle mit mir.
Langweilig sollte uns natürlich nicht werden, deshalb wollten wir die Hebebühne testen. Läuft alles soweit, fehlt nur noch das Fahrzeug und die nötige Arbeit am "lebenden" Objekt.