Die Lenksäule muss zum Lenkrad bzw. zur Nabe passen. Hier gab es die späte 17 mm Feinverzahnung und die 21 mm Grobverzahnung aus frühen Jahren. Unsere Lenkradnabe hat die alte Grobverzahnung. Die Länge ist mit ca. 94 cm bemessen. Um aber ein wenig Sicherheit zu erhalten, entschieden wir uns für eine spätere Sicherheitslenksäule mit Deformationskörper an der Unterseite. Also wurde zuerst nach einer alten Grobverzahnung mit Deformationsteil gesucht. Ich glaube das ist gar keine aus einem Käfer, eher eine aus einem anderen VW-Derivat. Sicher bin ich mir da aber nicht. Das Gute Stück wurde noch etwas gesäubert und hat ein wenig Farbe als Rostschutz bekommen.
Cool … ob diese Sicherheitsrelevanz in einem Buggy, der nur aus GFK als DEformationselement besteht, Sinn macht 😝
AntwortenLöschenDer Gedanke ist berechtigt, allen sollte wohl klar sein, dass Sicherheit und Buggyfahren nicht vereinbar ist, oder doch? Vielleicht ist es auch nur fürs Gewissen, oder im Ernstfall das Detail, dass dich rettet?! . Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt.
AntwortenLöschenWenn ich darüber nachdenke, dass mich bei Mucki der Bugradkasten mit Reserverad vor schlimmeren Folgen beim Auffahrunfall bewahrt hat, ich aber aus optischen Gründen auf ihn verzichten würde, lohnt sich tatsächlich ein weniger mehr Sicherheit.
Beste und unfallfreie Grüße
Andi
In der Tat, ich hatte auch schon das mega Glück, mit 60km/h in einem super modernen Cabrio gesessen zu haben, das vol Prallkörpern nur so strotzte. So hat der geküsste Baum den Motorblock nicht weiter als 1m in meine Richtung schieben können 👏🏼
AntwortenLöschenUnfallfrei, kann man bei Oldies also immer gebrauchen 🍀
Ich glaub auch, dass Abstand halten und vorausschauend fahren am meisten bringt. Ob VW damals das getestet hat, bestimmt, aber halt nicht im Buggy.
AntwortenLöschenDann schließe ich mich mal euren unfallfreien Wünschen an. Passts auf!